Zauberkasten für Kinder: 10 spannende Sets

Kinder fördern beim Erlernen und Präsentieren eines Zaubertricks ihre motorischen und sprachlichen Fähigkeiten. Sie lernen zudem spielerisch, sich Ziele und Eigenschaften selbst zu erarbeiten. Übung macht den Meister. Das gilt auch für kleine Zauberlehrlinge. Sie müssen „dranbleiben“ und sich konzentrieren, damit ein Trick am Ende funktioniert. Die Kids werden selbstbewusster und lernen aber auch, mal mit Niederlagen umzugehen.

Kein Trick funktioniert auf Anhieb. Vor allem jüngere Kinder benötigen daher am Anfang etwas Hilfe. Nimm dir also etwas Zeit und setz dich zusammen mit deinem Nachwuchs an den Zauberkasten. Am besten du fungierst als Zauberassistent und hilfst ihm, wenn er Fragen zur Anleitung hat oder ein Trick zum wiederholten Male nicht funktioniert. Denke aber daran, dass dein Kind der Zauberlehrling ist. Wirke daher nur unterstützend, es sollte sich selbst die Tricks erarbeiten und du nur Hilfestellung leisten.

Es gibt regelmäßig nationale und internationale Wettbewerbe, die sich teilweise auch an Kinder richten. In Deutschland ist hierfür der Magische Zirkel Deutschland die erste Adresse. Dieser richtet regelmäßig Meisterschaften aus.

Zaubertricks und Ilusionen sind natürlich die Basis einer jeden Darbietung. Allerdings ist eine gute und sichere Präsentation genauso wichtig, um den Trick perfekt zu machen. Hier gibt es einige Varianten, die sich übrigens auch in einigen Zauberkästen für Kinder widerspiegeln.

• Bühnen-Zaubererei: Die klassische Show vor einem Publikum auf einer Bühne. Tricks oft aufwendiger.

• Close up: Hier führt der Zauberer seine Tricks direkt in einer kleinen Personengruppe vor. Wenig Ausrüstung.

• Straßenzauberei: Ähnlich wie beim Close up zaubert man hier vor einem kleineren Kreis, beispielsweise in der Fußgängerzone.