Metallbaukästen: 5 spannende Modelle

Die ersten Metallbaukästen gibt es für Kids ab ca. 5 Jahren. Aufgrund der Kleinteile und der Mini-Werkzeuge eignen sich die Sets auch nicht für jüngere Kinder. Außerdem müssen sie in der Lage sein, die Anleitungen zu verstehen und die einzelnen Bauschritte zu meistern. Der Nachwuchs sollte daher also mindestens 5 bis 6 Jahre alt sein.

Je anspruchsvoller und komplexer die Sets sind, desto höher sind meist die Altersempfehlungen der Hersteller. Achte daher bei der Auswahl auf einen altersgerechten Metallbaukasten. Sonst fühlen sich die Kinder schnell über- oder unterfordert und verlieren die Lust.

Mit guten Metallbaukästen kann der Nachwuchs gleich mehrere Modelle aus ein und demselben Set bauen. Diese Kästen bieten daher mehr Möglichkeiten für die Kleinen. Noch besser ist es, wenn die Modelle innerhalb des Kastens für unterschiedliche Altersstufen ausgelegt sind. Somit haben die Kleinen länger etwas von ihrem Spielzeug und werden zudem mit anspruchvolleren Modellen gefordert.

Wichtig ist dabei auch eine alters- und kindgerechte Bauanleitung. Am besten sind hier entsprechend bebilderte oder grafische Anleitungen. Diese verdeutlichen die einzelnen Bauschritte meist sehr gut und den Kindern fällt es einfacher, die einzelnen Modelle zu bauen.

Da besonders jüngere Kinder Teile auch noch in den Mund nehmen könnten, müssen diese entsprechend robust und sicher sein. Sie sollten möglichst abgerundete Kanten haben und auch mal ungestümen Kinderkräften trotzen.

Vor allem jüngere und unerfahrene Kids sollten gerade zu Beginn nicht mit einem Set alleine gelassen werden. Hier braucht es oft noch etwas Hilfe bei der Anleitung und beim Zusammenbauen. Für viele Kinder sind sowohl die einzelnen Teile, aber auch die Werkzeuge absolutes Neuland.

Daher ist es wichtig, dass die Kids nur unter Aufsicht spielen. So können Mama oder Papa schnell eingreifen, wenn die Kleinen Unterstützung benötigen.