Longboards für Kinder: 7 beliebte Modelle

Die coolen Bretter stehen bei vielen Kids hoch im Kurs. Longboards für Kinder unterscheiden sich doch etwas von den Modellen für Erwachsene. Welche Kritierien für Nachwuchs-Boarder gelten und was du beim Kauf alles beachten musst? Jetzt erfährst du es. Dazu noch eine Checkliste und eine Auswahl an beliebten Boards.

Checkliste für Kinder-Longboards

Alter

Flex-Stufe

Rollen

Größe des Bretts

Sicherheit

Longboards für Kinder

Anzeige

Apollo Longboard SUVA Flex III Special Edition Komplettboard mit High Speed ABEC Kugellagern inkl. Skate T-Tool, Drop Through Freeride Skaten Cruiser Boards*
  • Apollo Longboard Suva Flex 3, ein Board für leichtere Fahrer/innen bis 70kg
  • Das Deck ist 38 x 9,2,5inch groß, gefertigt aus 8 Holzlagen, im modernen TwinTip Shape mit Dropthrough Achsmontage
  • Die, zum Teil lackierten, 7inch (245mm breit) Longboard Achsen sind reversed und DT montiert, Lenkung mit soften 90A Bushings
  • Rollen: Durchmesser 65mm, Breite 51mm, Härte 78A, Farbe Grün, Kugellager ABEC 7 RS
  • Zu deinem Komplettboard erhältst du ein T-Tool das alles mitbringt was du für dein Board brauchst. Ein absolutes MUSS für jeden Longboarder. 14er, 13er und 10er Sechskantschlüssel sowie einen...
Flex3 bis 68kg - Camber Longboard (Flex3 bis 68kg, Muster - Bambus/Ahornholz)*
  • Jetzt hast du Flex3 / 25 bis 68kg gewählt. Das Bambus-Ahornholz Longboard kann in 3 verschiedenen Flexstufen bestellt werden. / Wähle dein Wunsch-Modell, einfach in der oberen Variante aus - (Flex1:...
  • Eine symmetrisch gebautes Camber Longboard unterstützt die Flex und erleichtert das Fahren. Der Begriff Camber bedeutet, dass das Longboard eine positive Vorspannung hat. Das Brett ist dabei um ca....
  • Die Aluminium Achsen überzeugen durch viel Kontrolle im Lenkverhalten. Dank der Rollen mit 80A Rollenhärte, hat das Board die perfekte Balance zwischen Haftung & Rollwiederstand.
  • Drop-Through ist die Form der Achsenmontage, bei der die Achsen durch eine Aussparung im Deck hindurch von oben auf dem Deck festgeschraubt werden. Durch diese Art der Achsenmontage kommt das Deck...
  • Das Camber ist sehr gut als Cruisingboard oder auch für Slides geeignet. Das Camber ist auch für höhere Geschwindigkeiten geeignet und hat ein sehr gutes Lenkverhalten. Mit Nose- und Kicktail sind...
RollerCoaster Longboard Drop Through Cruiser für Kinder - Longboard für Anfänger - Komplettboard Wolf*
  • Das Rollercoaster Longboard für Kinder ist unser urbanes Freerideboard für leichte Fahrer. Das Junior Longboard ist mit einer Gesamtlänge von 80 cm & einer Breite von 19 cm gerade für die...
  • Dieses Board ist im Gegensatz zu Longboards für Erwachsene kürzer und schmaler gehalten. Weichere Bushings ermöglichen zudem den Trucks ein gutes Einlenken. Dadurch ist unser Longboard eines der...
  • Das Deck ist, der RollerCoaster Qualität entsprechend, aus kanadischem Ahorn nach klassischer Skateboard-Tradition gepresst und ist im Drop-Through-Design gehalten. Das führt dazu, dass der...
  • Eine hochwertige RKP-Achse (Reverse-King-Pin-Achse) sorgt für ein gutes Einlenk-Verhalten, was in einer erstklassigen Wendigkeit resultiert. Weitere Merkmale stellen hochwertige ABEC 7 Kugellager,...
  • Longboard Drop through – Freeride board / Skateboard für Kinder
RollerCoaster Longboard Drop Through Cruiser für Kinder - Longboard für Anfänger - Komplettboard Lion*
  • Das Rollercoaster Longboard für Kinder ist unser urbanes Freerideboard für leichte Fahrer. Das Junior Longboard ist mit einer Gesamtlänge von 80 cm & einer Breite von 19 cm gerade für die...
  • Dieses Board ist im Gegensatz zu Longboards für Erwachsene kürzer und schmaler gehalten. Weichere Bushings ermöglichen zudem den Trucks ein gutes Einlenken. Dadurch ist unser Longboard eines der...
  • Das Deck ist, der RollerCoaster Qualität entsprechend, aus kanadischem Ahorn nach klassischer Skateboard-Tradition gepresst und ist im Drop-Through-Design gehalten. Das führt dazu, dass der...
  • Eine hochwertige RKP-Achse (Reverse-King-Pin-Achse) sorgt für ein gutes Einlenk-Verhalten, was in einer erstklassigen Wendigkeit resultiert. Weitere Merkmale stellen hochwertige ABEC 7 Kugellager,...
  • Longboard Drop through – Freeride board / Skateboard für Kinder

Skateboard oder Longboard für Kinder? – Die Unterschiede

Es sind zwei Bretter auf vier Rollen, doch ganz so einfach ist es nicht. Es gibt sie, die kleinen, aber feinen Unterschiede. Das Longboard ist der Vorgänger des Skatboards. Ursprünglich vom Surfen inspiriert hatten die ersten Boards sogar eine Spitze, eben wie ein Surfbrett. Im Laufe der Zeit verschwand diese aber langsam. Genauso übrigens wie die Longboards auch.

Die kleineren und wendigeren Skateboards liefen ihnen den Rang ab. So verschwand das Longboard zeitweise fast komplett von der Bildfläche. Mittlerweile haben die langen Bretter aber wieder Fahrt aufgenommen und längst den Sprung in die Kinderzimmer geschafft.

Aufgrund der Brett- und Rollengröße (je nach Modell) verfügen Longboards über einen höheren Fahrtkomfort. Man hat mehr Platz auf dem Brett und längere Strecken sind problemlos möglich. Zusätzlich sind sie meistens (je nach Größe der Rollen) unempfindlicher gegenüber Unebenheiten und kleinen Hindernissen (z.B. Steinchen). Mit ihnen lässt sich also ganz entspannt cruisen.

Für die meisten Kinder und Anfänger ist es einfacher, auf einem Longboard zu fahren als auf einem Skateboard. Das hängt vor allem mit den obengenannten Punkten zusammen. Aber auch aufgrund ihres größeren Achsabstands fällt es Beginnern ofter leichter, sich an das rollende Brett zu gewöhnen.

Die Unterschiede zum Skateboard im Überblick

  • Longboards sind für längere Strecken ausgelegt
  • besserer Roll- und Fahrkomfort
  • unempfindlicher gegenüber Unebenheiten (z.B. Steinchen)
  • für Anfänger oft leichter zu lernen
  • größeres Deck/Brett & größere Rollen
  • größerer Achsabstand
  • bessere Straßenlage
  • weniger für Tricks ausgelegt

Beliebte Longboards aller Altersgruppen

Anzeige

Longboards für Kinder – Sicherheit & Üben

Das Thema Sicherheit ist gerade bei Kindern immer ein wichtiges Thema. Voraussetzung für die ersten Übungseinheiten auf dem Rollbrett ist eine entsprechende Schutzausrüstung. Oft legen die kleinen Nachwuchs-Boarder diese sogar gerne an.

Ein cooler Helm, schicke Knie- und Ellboehnschützer sowie stylische Handgelenksschoner lassen sie wie echte Profis aussehen. Dies ist übrigens ein gutes Argument, falls du deinen Nachwuchs doch von den Protektoren überzeugen musst. Viele Kinder wollen wie ihre großen Vorbilder aussehen.

Achtung: Lass dein Kind (besonders am Anfang) nie ohne eine gute Schutzausrüstung auf das Board. Und ganz wichtig: Nicht ohne Aufsicht.

Die ersten Versuche

Ebene und saubere Apshaltbereiche eignen sich für die ersten Versuche am besten. Von abschüssigen oder dreckigen Bereichen (z.B. viele kleine Steinchen) müssen sich die Kids am Anfang fernhalten. Halte dein Kind am besten zu Beginn noch an den Händen. So kann es leichter auf das Brett steigen. Auch während der ersten langsamen Fahrten solltest du deinen Spross noch festhalten und nebenherlaufen.

Erst wenn er sicherer wird, kannst du einen Schritt weitergehen. Zum Beispiel mal nur eine Hand halten. Steigere jedoch doch nicht zu schnell. Longboards für Kinder sind zwar normalerweise einfacher zu steuern, aber trotzdem müssen sich die Kids an das Fahrgefühl gewöhnen.

Regeln tragen zur Sicherheit bei

Kids finden Regeln natürlich ziemlich uncool. Trotzdem machen feste Absprachen bei der Nutzung von Longboards für Kinder auf jeden Fall Sinn. Diese könnten zum Beispiel so oder ähnlich lauten (nur Beispiele):

  • „Das Longboard wird nur mit der kompletten Schutzausrüstung benutzt.“
  • „Ohne Mama und Papa fährst du nicht mit dem Longboard.“
  • „Du fährst nicht auf der Straße.“
  • „Fahre bitte nur hier im Hof, in der Einfahrt etc.“
  • „Wenn der Boden nass ist, wird das Longboard nicht benutzt.“
  • „Fahre bitte nur auf ebenen Bereichen, fahre nicht bergab.“
  • „Achte bitte auf andere Leute und Hindernisse.“

Fahrtechnik: Bremsen, Pushen, Cruisen & Co.

Bremsen

Pushen

Pumpen

Häufige Fragen

Was kosten Longboards für Kinder?

Die Preisspanne beginnt bei um die 50 Euro. Mehr geht natürlich immer. Gerade zu Beginn sollte es zwar ein ordentliches Brett sein, aber du musst keine mehrere 100 Euro ausgeben.

Benötigt mein Kind eine Schutzausrüstung?

Ja, unbedingt. Knie- und Ellbogenschoner, Handgelenksschützer und ein Helm gehören zur Pflichtausstattung. Ohne entsprechenden Schutz sollte dein Nachwuchs nicht fahren.

Gibt es Kinder-Longboards speziell für Mädchen und Jungen?

Diese Modelle unterscheiden sich – wenn überhaupt – nur im Design und nicht in der Bauart.

Wie schnell lernt man das Longboard-Fahren?

Das ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Einige schaffen es schneller, andere brauchen etwas länger. Ein sicheres Fahr- und Gleichgewichtsgefühl auf dem Board zu entwickeln, ist sehr wichtig. Dein Nachwuchs sollte daher nichts überstürzen.

Skateboard oder Longboard: Was eignet sich besser für Kinder?

Auch das kommt natürlich auf das Kind an. Allerdings sind Longboards für Kinder oft besser geeignet. Die speziellen Kinder-Modelle sind in der Regel aufgrund ihres Achsenabstands, ihrer Breite und ihres Fahrgefühls leichter zu fahren.

Wie pflege ich ein Longboard?

Die Bretter sind meistens sehr robust gebaut und halten bei sachgemäßer Nutzung einiges aus. Sand, Dreck, Matsch und Nässe können jedoch den Kugellagern schaden. Daher ist es sinnvoll, diese von Zeit zu Zeit auszubauen und zu reinigen.

Das ist nicht sonderlich schwierig und im Handel gibt es spezielle Reiniger. Allerdings reichen oft auch normale Citrusreiniger. Danach ordentlich abtrocknen und das Ölen nicht vergessen.

Wie alt muss mein Kind für ein Longboard sein?

Grundsätzlich sollte dein Kind zwischen 9-12 Jahre alt sein. Natürlich gibt es auch Frühstarter, daher ist das nur eine sehr grobe Einschätzung. Hier kommt es auf den individuellen Entwicklungsstand an.

Auch interessant:

Anzeige / Letzte Aktualisierung der Produktblöcke 2024-11-14 at 13:25. *Affiliate-/Werbelinks / Bilder von der Amazon Product Advertising API